Anlässlich des zweiten Posts nach der kleinen Auszeit, habe ich ein ganz besonderes Thema für euch ausgewählt. Obgleich ich auf diesem Blog in der Vergangenheit eher wenig über den Bereich Beauty gesprochen habe, ist er doch ein wichtiger Aspekt in meinem täglichen Leben. Naturkosmetik war mir schon immer sehr wichtig, da diese in der Regel nicht an Tieren getestet wird und definitiv gesünder ist, als Chemikalien-geladene Alternativen. Meine Favoriten waren deshalb Marken wie Alverde oder Yves Rocher, welche sowohl kostengünstig als auch von der Qualität sehr hochwertig sind. Das Problem kam auf, als ich mich vor kurzem einem Bioresonanz-Test unterzog und daraufhin verschiedene Allergien und Unverträglichkeiten bei mir festgestellt wurden. Neben einer massiven Milch-Allergie (die mich als Veganerin zwar kalt lässt, aber dennoch nicht zu unterschätzen ist), wurde u.a. eine Parfum-Unverträglichkeit festgestellt. Im Klartext hieß das: Ich musste alle, alle meine Kosmetikprodukte weggeben. Die Cremes die ich behalten konnte, ließen sich an einer Hand abzählen und ich war furchtbar frustriert, wie ihr euch sicher vorstellen könnt, so viel Geld umsonst ausgegeben zu haben.